wie oft die toten im traum nach uns sehen,
so daß wir am morgen mit schweren lidern
und schwach entfacht in der herbstkälte stehen
wie antiquierte gaslaternen.
und was man nicht macht mit ihnen – lauscht streichquartetten,
ißt erdbeertorte mit butterstreuseln,
betrachtet gemeinsam die bronzeplaketten
an ihren alten häusern,
bis sie vorwurfsvoll den hirschkäfer kontrollieren,
den sie als uhr am handgelenk tragen
(von irgendwo ein kuckuck oder specht),
und alles verschwindet, durch schlote, durch türen,
sie wo auch immer, wir in all den tagen,
die uns noch bleiben. wir machen es ihnen nie recht.