einer jener schweigsamen männer, die wie
nebel über hüfthohen gummistiefeln
standen, unbeweglich im breiten fluß – wer
stunde um stunde
auf den schwimmer starrte, hing selber zwischen
grund und himmel. knotige oberarme,
beide knie narbig, lebendig wie das
glas voller würmer,
wotanswampe; brachtest mir bei, wie man in
leere flaschen pinkelte, wenn es not tat,
zwanzig karten hielt in der hand; schlugst plötzlich
um wie das wetter.
wieviel junges wasser seither den raum des
alten einnahm; wieviele flüsse ist es
her, seit wälder vortraten aus dem dunkel,
lauschten und schauten,
während man die füße am feuer wärmte,
ein, zwei knoten löste mit steifen fingern –
thermoskannentage, am frühen morgen
oder im hirschlicht,
stets zur hand die holzschachtel, all die fliegen,
bleigewichte, blinker und doppelhaken,
hochzeitsschmuckgefunkel für deine kalten
bräute, die fische.