Hätt ich die eine Orange, wollt
ich sie teilen
mit den andern, den
Höllenreitern, wollt ich
Versäumnisse scheiden, ein
Sagengebinde,
vom Nimmerbereiten,
auskühlend und vor
Routinen blind, hätt ich die
zweite, die windgescheite, ich schälte aus
Scham einen Ring,
würde Morgen darüber, die
Mähnen bleich,
oh lausiger Geiz – wo ist die
Orange jetzt hin?