tang, (Ýan Wagner)
Goşgular
wieder ist da sein duft, durchdringt all die jahre, schwächer, unverkennbar: tang, in einem bestseller von miller oder young, gepreßt mit etwas sand, mürbe wie alte lederriemen, meereszügel; porös wie ein rangabzeichen, ein ordensband aus glorreichen zeiten, das uns peinlich berührt. kaum zu glauben, daß er einst unsichtbares in tanz zu übersetzen wußte; anmut ist eine frage der strömung, er beweist es, etlicharmige unterwassersirene, wenn auch stumm, ohne gesang. wie er sich um die schrauben schlang, mit all seiner nachgiebigkeit, ölig glänzend wie ringerkörper; wie er dem schwimmenden kalt ans bein griff, ihn als ertrunkenen begrüßte unter seinesgleichen. nach dreißig stunden sturm und wellengang als brandungsschlacke am strand: müde haufen von braun, die immer noch mühelos die dackel der urlauber verschlingen könnten; die abgestreifte puppe von etwas gewaltigem, das über nacht schlüpfte und fortflog, uns unerkannt entkam.

Terjimeçi bolup bilersiňiz

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